Kapitel 10

Kapitel 10

Wir mussten Basketball spielen. Na toll.

Ich durfte aussetzen, weil wir einen zu viel waren und ich wegen meiner Hand nicht mit machen durfte. Weil ich meine Schiene vergessen habe.

"So Jessica du passt bitte mit auf und zählst die Punkte", sagte mein Lehrer. Ich nicke nur.

Die ganze Zeit klebte Anna nur an Basti. Kann sie nicht die Finger von meinen Freund lassen??

Nach einer weiter stunde durften wir endlich uns Umziehen gehen.

Ich zog mich schnell um und ging raus. Basti stand da.

"Na war es toll das sie dich die ganze Zeit angemacht hat??"

"Man Jessica jetzt sei doch nicht so eifersüchtig. Ich will von ihr nichts mehr wissen. Wir sind nur freunde."

"Ja dann sag es ihr doch mal. Ich weiß das sie denkt sie hat noch Chancen bei dir. Ich will dich nur nicht verlieren aber so wie es ist kann es nicht weiter gehen. Du weißt das ich auf Anna eifersüchtig reagiere weil du mit ihr während unserer Beziehung schon mal im Bett warst. Und komm mir jetzt ja nicht mit deinen scheiß Alkohol"

"Ja wir haben zu viel Alkohol getrunken sonst wäre es nicht passiert. Und reg dich jetzt mal ab"

"Ich soll mich abregen?? Weißt du was mach was du willst. Das mit und klappt nicht mehr bye", ich drehe mich um und geh mit tränen in den Augen davon. Ich hab wirklich Schluss gemacht nur wegen meiner Eifersucht zu Anna die ich seitdem hab als er mich mit ihr betrogen hat. Da waren wir noch frisch zusammen 3 Wochen er wollte mal was alleine mit freunden machen und dann passiert das. Komm ich nächsten Tag zu ihm Margit sagt ich dachte du währst hier, weil es heut Nacht nicht zu überhören war. Ich geh in sein Zimmer und sah beide Nackt in sein Bett liegen. Seitdem hasse ich sie, bin nicht mehr mit ihr so befreundet wie wir es am anfang waren und bin Eifersüchtig auf sie. Wer währe es dann schon nicht?? Ich setz mich in eine Ecke und fing an zu weinen. Franzi und Lara kommen angerannt und nehmen mich in den Arm.

"Hey was ist passier süße??", fragt Franzi besorgt.

"Ich hab mit ihm Schluss gemacht", heulent sagen.

Sie nahmen mich in den Arm und versuchen mich zu trösten.

Unserer Lehrer kam und schickte mich nach hause. Ich gehe dann alleine nach hause. Ich schlief unter tränen auf der Couch ein und wurde durch ein klingeln und klopfen wach. Ich stand verschlafen auf und öffne die Tür...

Wer ist das denn an der Tür??

Es geht später denke ich weiter.

Wie gefällt es euch bis jetzt??

Lg Jessica<3